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   AG Pinneberg, 29.10.2007 - 68 II 52/07 WEG   

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https://dejure.org/2007,36870
AG Pinneberg, 29.10.2007 - 68 II 52/07 WEG (https://dejure.org/2007,36870)
AG Pinneberg, Entscheidung vom 29.10.2007 - 68 II 52/07 WEG (https://dejure.org/2007,36870)
AG Pinneberg, Entscheidung vom 29. Oktober 2007 - 68 II 52/07 WEG (https://dejure.org/2007,36870)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • ZMR 2008, 86
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.05.1986 - II ZR 150/85

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Fakultativklausel auf einem

    Auszug aus AG Pinneberg, 29.10.2007 - 68 II 52/07
    Denn eine Geldschuld ist "an sich" in bar, d.h. durch Übereignung einer entsprechenden Anzahl von gesetzlichen Zahlungsmitteln zu erfüllen (vgl. BGHZ 98, 24, 29 f. = NJW 1986, 2428, 2429).

    Teilt der Gläubiger also dem Schuldner ein bestimmtes Konto mit oder ergibt sich bereits aus der Natur der Sache, dass auf ein bestimmtes Konto zu leisten ist, so hat die Überweisung auf ein anderes Konto regelmäßig keine Tilgungswirkung ( BGHZ 98, 24, 30 = NJW 1986, 2428, 2429; OLG Karlsruhe, NJW 1997, 1587; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2006, 260 [BGH 06.10.2005 - I ZB 20/03] ).

  • BGH, 06.10.2005 - I ZB 20/03

    GALLUP

    Auszug aus AG Pinneberg, 29.10.2007 - 68 II 52/07
    Teilt der Gläubiger also dem Schuldner ein bestimmtes Konto mit oder ergibt sich bereits aus der Natur der Sache, dass auf ein bestimmtes Konto zu leisten ist, so hat die Überweisung auf ein anderes Konto regelmäßig keine Tilgungswirkung ( BGHZ 98, 24, 30 = NJW 1986, 2428, 2429; OLG Karlsruhe, NJW 1997, 1587; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2006, 260 [BGH 06.10.2005 - I ZB 20/03] ).
  • OLG Karlsruhe, 19.12.1996 - 9 U 140/96

    Erfüllungswirkung einer weisungswidrigen Überweisung auf ein Bankkonto des

    Auszug aus AG Pinneberg, 29.10.2007 - 68 II 52/07
    Teilt der Gläubiger also dem Schuldner ein bestimmtes Konto mit oder ergibt sich bereits aus der Natur der Sache, dass auf ein bestimmtes Konto zu leisten ist, so hat die Überweisung auf ein anderes Konto regelmäßig keine Tilgungswirkung ( BGHZ 98, 24, 30 = NJW 1986, 2428, 2429; OLG Karlsruhe, NJW 1997, 1587; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2006, 260 [BGH 06.10.2005 - I ZB 20/03] ).
  • OLG Düsseldorf, 18.10.2005 - 3 Wx 214/05

    WEG : Überweisung des Hausgelds auf "Verwaltungskonto" statt auf "Hausgeldkonto"

    Auszug aus AG Pinneberg, 29.10.2007 - 68 II 52/07
    Daran fehlt es aber, wenn der Schuldner auf ein anderes Konto zahlt als vom Gläubiger vorgegeben, oder wenn sich dessen fehlendes Einverständnis mit dieser Zahlungsweise bereits aus der Natur der Sache - wie im vorliegenden Fall bei dem Hausgeldkonto als Treuhandkonto (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 2006, 660 [OLG Düsseldorf 18.10.2005 - I-3 Wx 214/05] ) - ergibt.
  • OLG Köln, 07.05.2007 - 16 Wx 244/06

    Wohngeldzahlungen an Verwalter

    Auszug aus AG Pinneberg, 29.10.2007 - 68 II 52/07
    Der vom neuerdings vom OLG Köln vertretenen Gegenauffassung ( OLG Köln, Beschl.v. 07.05.2007, 16 Wx 244/06 ) vermag das Gericht nicht zu folgen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2021 - L 18 R 542/20

    DRV Bund zahlt Zinsen an Deutsche Post AG

    Im Rechtsverkehr ist allgemein anerkannt, dass ein Zahlungsempfänger durch die Angabe einer Kontoverbindung im Briefkopf sein Einverständnis mit der Überweisung als Form der Erfüllung der Zahlungsverpflichtung eindeutig zum Ausdruck gebracht hat (vgl. AG Bremen Urteil vom 21.06.2019 - 9 C 250/18 - juris Rn. 23; BayVGH Beschluss vom 05.10.2009 - 4 C 09.1270 - juris Rn. 12 mwN; AG Pinneberg Beschluss vom 29.10.2007 - 68 II 52/07 WEG - juris Rn. 22; OLG Köln Beschluss vom 24.11.1997 - 16 Wx 297/97 - juris Rn. 4; Fetzer in MünchKomm, 8. Aufl. 2019, BGB, § 362 Rn. 22).
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